Dreigroschenoper
Staatstheater Braunschweig
2024
Regie: Katharina Schmidt
Wir dürfen wieder in Braunschweig inszenieren und uns noch dazu diesen wunderbaren Klassiker einmal von vorn bis hinten erarbeiten. Für blindes musikalische Verständnis sorgt die bewährte Kombination aus Jakob Dinkelacker und den Rynkowski-Brüdern.
Ich spiele Kontrabass, Banjo und Röhrenglocken.
Romeo und Julia
Badisches Staatstheater Karlsruhe
2023
Regie: Anna Bergmann
Die Tragödie wird rückwärts erzählt und gewinnt dadurch erstaunlich viel Leichtigkeit.
Ich spiele: E-Bass, Gambe und Bass-Synthesizer
Woyzeck
Staatstheater Braunschweig
2021
Regie: Ulrike Arnold
Au ja - endlich mal wieder ein opulenter Theaterspielplatz! Eine unserer Lieblingsdisziplinen. Im Vorfeld haben wir Raubzüge durch den Requisitenfundus unternommen und erstaunlich viel Spielbares gefunden. Der Orchestergraben wäre jetzt voll.
Carmen
Badisches Staatstheater Karlsruhe
2020
Regie: Anna Bergmann
Nur wenige haben sich getraut, mitten in der Pandemie an große Produktionen mit Sängern zu glauben. Es fühlte sich wie doppeltes Glück an, dabei sein zu dürfen.
Meine Meinung: Eine tolle, hybride Inszenierung zwischen Oper und Schauspiel, George Bizet und Johnny Cash, die dabei keineswegs zerfasert, sondern die Handlung voller Spiellust transportiert.
The Broken Circle
Badisches Staatstheater Karlsruhe / Uppsala Stadsteater
2019
Regie: Anna Bergmann
Eine Bluegrass-Tragödie. Deutsch-schwedische Koproduktion.
Einladung zu den Ruhrfestspielen Recklinghausen.
Froschkönig
(Hans-Otto-Theater-Potsdam) 2019
Regie: Katharina Schmidt
Amphitryon oder die Kunst des Liebens
(Kleist-Forum Frankfurt/Oder) 2020
Regie: Christian Schmidt
Die Glasmenagerie
(Badische Landesbühne)
2019
Komposition und Produktion.
Synthesizer, Stimme, Bontempi-Orgel, E-Gitarre, E-Bass, Schlagzeug, Elektronik.
Ein munteres Changieren zwischen psychoakustischen Charakterstudien und musikalisch plakativen Herzschmerzmomenten. Illusionistische Klänge kontrastieren die Bühnentristesse.
Regie: Katharina Schmidt
Prinz und Bettelknabe
(Badische Landesbühne)
2017
Komposition und Produktion.
Verschiedene Renaissancetechniken treffen auf Samples. Gamben, Flöten, Kastagnetten, Cembalo, Gitarre, Bass und vielerlei Geräusche.
Räume und Gefühlszustände werden durch Klang charakterisiert. Kälte, Eifersucht, Geborgenheit und Hoffnung sollen psychoakustisch vermittelt werden.
War das was? Kann mal jemand die Heizung anmachen?
Regie: Joerg Bitterich
Ich rufe meine Brüder
(Landestheater Linz)
2017
Komposition und Sounddesign einer elektronischen Musik im
7-Kanalton. Entwicklung der Idee einer klanglichen Sogwirkung.
Zoom in/out.
Temporeiche Mixtur aus repetitiven rhythmischen
Texturen, industriellen Klängen; epische Klangstränge.
Be- und Entschleunigung.
Regie: Katharina Schmidt
Pinocchio
(Badische Landesbühne)
2016
Musikalische Bebilderung der eigenwilligen, bunten Charaktere.
Leitmotivik und Geräusche verschmelzen.
Anhand von Werkstattklängen (Hobel, Axt, Feile, etc) verschiedensten rohen Holzstücken, Gambe, E-Bass, Kontrabass, E-Gitarre, Blockflöte, Perkussion, Saxonett und Gesängen werden Wahlfischbauch, Gefängnis, Casino, Wunderfeld und Erlebnispark hörbar gemacht.
Bilderbuchästhetik.
Regie: Katharina Schmidt
Zahlreiche Produktionen im Kollektiv Herr Rynkowski:
Badisches Staatstheater:
Alice, Ein Sommernachtstraum, Spamelot, Glasperlenspiel, Kinder des Olymp, Small Town Boy, Goldberg Variationen, Hair, The Broken Circle, Shockheaded Peter, Carmen, Romeo und Julia
Saarländisches Staatstheater:
Black Rider, Romeo und Julia
Rheinisches Landestheater:
Das Appartement